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Die Wildtier-Management-Anwendung (WilMA)

Stand: 12.03.2025


Bildrechte: © LAVES
WilMA ist eine webbasierte GIS-Anwendung zur Erstellung, Planung und Verwaltung von Fallwildsuchen nach Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Dabei ist WilMA ein rein behördeninternes Verwaltungsprogramm, insbesondere für kommunale Veterinärbehörden.

Die Anwendung wurde vom LAVES in Vorbereitung auf einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest entwickelt.

Mit WilMA können Suchgebiete direkt über eine integrierte Kartenanwendung erstellt und die entsprechenden Fallwildsuchen geplant werden. Die Suchgebiete werden in WilMA priorisiert, sodass die Fallwildsuchen effektiv und ressourcenschonend geplant werden können. Durch die vorhandenen Datenexport und -importfunktionen erfolgt ein zeitsparender und papierloser Austausch mit den Fallwild-Suchenden.

Neben den Fallwildsuchen kann ebenfalls die Planung von Zäunen in WilMA erfolgen. Auch hier ist ein unkomplizierter Datenaustausch mit den Zaunbauenden möglich.

Außerdem können Ergebnisse von amtlichen Laboruntersuchungen direkt in WilMA importiert werden. Damit werden Lagedarstellungen vereinfacht und anschaulich.

Durch WilMA wird die Möglichkeit für ein einheitlichen Vorgehens in der Seuchenbekämpfung und eine vereinfachte Zusammenarbeit mit Nachbarbehörden geschaffen. Damit steht mit WilMA dem Anwender ein einfach zu handhabende direkt auf die ASP-Bekämpfung zugeschnittene GIS-Anwendung zur Verfügung.


Für weitere Informationen oder Nachfragen senden Sie eine Email an Dezernat32(at)laves.niedersachsen.de.

Wildtier-Management-Anwendung WilMA

  WilMA Anleitung
(PDF, 4,49 MB)

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